In Österreich gekauft...

Arbeits­plätze gesichert!

Der Handel ist einer der wichtigsten Arbeitgeber Österreichs. Als Jobmotor stellt er insgesamt – vom KMU bis zum Großkonzern – jeden 5. Arbeitsplatz in Österreich.

Er bietet berufliche Sicherheit und flexible, familienfreundliche Arbeitszeiten. 50% der HandelsmitarbeiterInnen sind 5 Jahre und länger im selben Unternehmen beschäftigt, 31% sogar länger als 10 Jahre.

Der Handel bietet attraktive Konditionen und Zukunftschancen
Mit Weiterbildung, internationalen Beschäftigungsmöglichkeiten (z.B. Niederlassungen im Ausland), zahlreichen Mitarbeiter-Vergünstigungen und Incentives (Jubiläumsgelder, Mitarbeiterrabatte, variable Boni, u.v.m.).

Der heimische Handel beschäftigt rund 600.000 Menschen.

In Bildung investiert!

15.000 Lehrlinge werden im Handel ausgebildet.

Der Handel ist die mit Abstand beliebteste Branche für weibliche Lehrlinge.

Modernste Ausbildungsmöglichkeiten on- und offline

Mit dem Ausbildungsschwerpunkt „Digitaler Verkauf“ in der Einzelhandelslehre macht der Handel seine Mitarbeiter fit für die Herausforderungen der digitalen Transformation.

Zukunftsfit in Zeiten der Digitalisierung

Der Handel bietet mit der neu geschaffenen E-Commerce-Lehre modernste Ausbildungsmöglichkeiten, außerdem interne Förder- und Weiterbildungsmaßnahmen.

Die Wirtschaft gestärkt!

Größter Wirtschaftssektor des Landes

Der Handel erwirtschaftet 33% aller Umsätze in Österreich.

Er ist Auftraggeber für Bau, Infrastruktur, Landwirtschaft, Dienstleister, Produktions- und Verarbeitungsbetriebe. Betrachtet man alle ökonomischen Effekte, sichert allein der Lebensmitteleinzelhandel über 14 Milliarden Euro des BIP.

Der Handel zahlt über 15 Mrd. Euro an Steuern und Abgaben an den Staat und leistet einen entscheidenden Beitrag zur nationalen Wirtschaft.

Ein Beispiel aus dem Lebensmittelhandel.

Supermarkt A beschafft Äpfel von Landwirtin B. Diese werden vom Landarbeiter C geerntet, von Transportunternehmerin D zum Supermarkt geliefert und von Kassierer E dem Kunden verkauft. Strom und Treibstoff stammen vom Energieunternehmen F, dessen Kundendienstmitarbeiterin G besucht eine Fachschulung bei Trainingsanbieter H, welcher wiederum Äpfel bei Supermarkt A kauft. All diese Menschen erhalten Lohn, zahlen Sozialabgaben und erwerben ihrerseits Produkte und Dienstleistungen. Außerdem besteht der Lebensmitteleinzelhandel nicht nur aus dem laufenden Betrieb, sondern stößt auch Investitionen an, die wiederum ein Geflecht aus wirtschaftlichen Abhängigkeiten bilden.

 

Nachhaltig & sicher gekauft!

Qualität und Sicherheit

Österreich ist Weltmeister im Bereich der Bio-Landwirtschaft und hat als erstes Land in Europa einen Lebensmittelkodex herausgegeben. Alle österreichischen Felder sind und bleiben auch künftig Gentechnik-frei. Alle Produkte unterliegen strengen Produktsicherheitsgesetzen auf nationaler oder EU-Ebene.

Lebensqualität

Der österreichische Handel spendet Lebensqualität, sichert die Versorgung selbst in entlegensten Regionen mit der europaweit höchsten Filialdichte.

Umweltschutz & Nachhaltigkeit

Der österreichische Handel ist Vorreiter im Umweltschutz – von Müllvermeidung über nachhaltiges Filialdesign zu Handy- und Batterieentsorgung. Er hat durch die Initiative „Pfiat di Sackerl“ den Tragetaschenverbrauch um rund 150 Mio. Plastiksackerl reduziert. Sämtliche großen Lebensmittelhändler sind darüber hinaus der 2017 vom Bundesministerium für Nachhaltigkeit initiierten freiwilligen Vereinbarung „Lebensmittel sind kostbar!“ beigetreten, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden.

Innovation gefördert!

Kaum eine Branche ist stärker von der Digitalisierung betroffen als der Handel – dies eröffnet auch Chancen. Neue Technologien verändern die Art und Weise, wie wir leben, wie wir arbeiten und wie wir einkaufen. Innovationen wie Blockchain, Robotics, Augmented- und Virtual Reality, Chatbots, Smart Data und Cybersecurity haben nicht nur Einfluss auf den wachsenden Online-Handel, sie führen auch zu einer Digitalisierung auf der Verkaufsfläche. Der österreichische Handel stellt sich diesem Wandel und ist auf allen Ebenen als Innovator aktiv. Zahlreiche heimische Händler investieren in Gründerprogramme, Innovationszentren und Technologie-Startups.